Biomasse- und Düngemittel-Pelletmühle-Ringmatrize
Unsere Ringmatrizen für Biomasse- und Düngemittelpelletmühlen bestehen aus hochwertigem legiertem Stahl oder hochchromhaltigem Edelstahl.Sie werden durch Schmieden, Drehen, Bohren, Schleifen, Wärmebehandlung und andere Verfahren bearbeitet.Durch ein strenges Produktionsmanagement und Qualitätskontrollsystem sind die Härte, die Gleichmäßigkeit der Matrizenlöcher und die Matrizenlochoberfläche der hergestellten Ringmatrizen von hoher Qualität.Wir verbessern nicht nur die Lebensdauer der Ringdüse, sondern verbessern auch das Aussehen und die Textur der extrudierten Pellets, was zu einer glatten Oberfläche, gleichmäßigen Pellets und einer geringen Futterzerkleinerungsrate führt.
Bei der Bearbeitung der Matrizenlöcher kommen moderne deutsche Tiefbohrgeräte, Werkzeuge und Bohrsoftware zum Einsatz.
Die Matrizenlöcher werden mit hoher Präzision positioniert.
Hohe Drehzahl, importierte Werkzeuge und Kühlmittel sorgen für die erforderlichen Prozessbedingungen beim Bohren.
Die Rauheit des verarbeiteten Matrizenlochs ist gering, was die Pelletierleistung und -qualität gewährleistet.
Qualität und Lebensdauer der Matrizen sind gewährleistet.
Rohmaterialschmieden –Grobdrehen –Halbfertiges Drehen —Das Loch bohren –Innenbohrung schleifen
Profilloch –Keilnutfräsen —Wärmebehandlung -Fertigdrehen —Verpackung & Lieferung
Wie wird die Ringmatrize gewartet und überprüft?
A. Die Rollen sollten richtig eingestellt sein. Stellen Sie sicher, dass die Locheinlässe nicht durch Kontakt mit den Rollen oder durch Fremdmetall beschädigt werden.
B. Das Material sollte gleichmäßig über den gesamten Arbeitsbereich verteilt werden.
C. Stellen Sie sicher, dass alle Löcher gleichmäßig funktionieren, und öffnen Sie bei Bedarf die verstopften Löcher.
D. Überprüfen Sie beim Wechseln der Matrizen sorgfältig den Zustand der Matrizensitzflächen und der Befestigungssysteme, einschließlich Kragen, Klemme oder Verschleißring.